Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Theater und Globalisierung, Darstellungspolitik, räumliche Künste, Dekolonialität, Versammlungsformen sowie künstlerische Arbeitsweisen. Im Zuge meines aktuellen Forschungsprojektes beschäftige ich mich vor allem mit dem Nachleben von Gewaltgeschichte im transnationalen Theater zwischen globalem Süden und Norden. Ich lebe und arbeite in Köln und Bochum.
Aktuelles Aktuelles
[Februar 2025] Im Februar und März reise ich für etwas mehr als drei Wochen zu Recherchezwecken nach Kamerun, um dort zu Theater- und Tanzgruppen, ihren Probenorten, kolonialen Erinnerungsorten und anzestralem Wissen zu forschen.
[September 2024] Neue Projektwebseite: Die Forschungsgruppe "Dramaturgien im Zeichen der Gewalt" hat eine neue Website: www.dramaturgies-afterlife.de.
[Juni 2024] Auf der Vollversammlung der Gesellschaft für Theaterwissenschaft wurde ich zusammen mit Anke Charton, Jan Lazardzig und Dorothea Pachale erneut in den Vorstand der GTW gewählt. Mehr Infos zur GTW hier.
[Januar 2024] Die von mir geleitete Forschungsgruppe "Dramaturgien im Zeichen der Gewalt" hat nunmehr mit zwei Promovierenden vollständig ihre Arbeit aufgenommen. Mehr Infos hier.